Endlich wieder „gemeinsam gefeiert“!

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Am 7. Juli um 15 Uhr war es endlich so weit. Wir konnten das Sommerfest der Grundschule Pullach gemeinsam feiern.

Nicht nur für den Schulleiter Herr Höck, die Konrektorin Frau Schmucker, die Elternbeiratsvorsitzende Caroline Voit samt fast aller Elternbeiräte war es das ERSTE Sommerfest, sondern auch für alle Erst-, Zweit- und Drittklässler und deren Eltern.

Das Fest begann gleich mit einem absoluten Höhepunkt, nämlich einem von den Schüler*innen vorgeführten Form eines „Flashmobs“.  Dabei tanzten alle Jahrgangsstufen zunächst einzeln und am Schluss gemeinsam auf dem Schulhof unterschiedliche Tanzschrittfolgen gleichzeitig zu cooler Musik. Jede Klassenstufe war in einer Farbe gekleidet, so dass sich ein buntes Gesamtbild ergab. Dabei hatten die Kinder sichtlich Spaß an jeder Bewegung und rissen die Zuschauer begeistert mit.
Ein tolles Spektakel zum Einstieg des Festes!

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Höck, der dabei allen am Schulbetrieb beteiligten Personen und Gruppen herzlich für die gute Zusammenarbeit und das große Engagement dankte, hieß auch die Elternbeiratsvorsitzende Caroline Voit als Verantwortliche für die Organisation des Sommerfestes die Kinder und Eltern herzlich willkommen.

Caroline Voit bedankte sich herzlich für die tatkräftige Unterstützung bei allen Helfer*innen, stellte die verschiedenen Essens-, Getränke-, Aktionsstationen vor, an denen bewusst der „Less-Waste“-Gedanke für ein nachhaltiges Handeln und Verhalten in Bezug auf unsere Ressourcen und unseren CO2 Ausstoß gelebt wurde.  Damit ist es gelungen, dem Prädikat der Grundschule Pullach als „Umweltschule in Europa“ treu zu bleiben.

So wurde z.B. am Kaffee-, Kuchen-, Smoothie- und Wasser-/Limonadenstand möglichst auf von den Eltern mitgebrachte Teller und Becher zurückgegriffen.
An Manu’s Coffee-Bike wurde konsequent in „mitgebrachte“ oder von Manu bereitgestellte Mehrwegbecher ausgeschenkt und auch an allen weiteren Ständen auf Einwegartikel verzichtet.

Am Wasser-/Limonadenstand wurde das gute Pullacher Wasser gesprudelt und ausgeschenkt und jede Limonade frisch zubereitet. Das hat jede Menge CO2 eingespart! Dieses Einsparungspotential wurde von den Viertklässlern (4c) bereits im Vorfeld ausgerechnet und auf Schaubildern beschrieben. Die Informationen waren unübersehbar beim Stand selbst zu sehen und nachzulesen.  

Im Schulhaus hatten die einzelnen Klassen Spiele und Aktivitäten aufgebaut, die die Kinder in der Art eines Parcours durchlaufen konnten. Bei jeder Station gab es einen Stempel und am Ende konnten die Kinder mit abgestempelten Umhänge-Karten nach Hause gehen.

Nicht nur dank der bereitgestellten Bierbänke gab Gelegenheiten für die Eltern, Kinder und Helfer in Kontakt bzw. ins Gespräch zu kommen. Auch beim Anstehen an den verschiedenen Ständen, beim Begleiten der Aktionen und bei den in Summe zahlreichen Helferdiensten war reger Austausch möglich.

Außerdem lud der Elternbeirat alle Eltern dazu ein, Fragen niederzuschreiben, die man sich so noch nicht getraut hatte zu stellen oder die man durch die vergangenen Einschränkungen noch gar nicht stellen konnte.

Bis auf einen mäßigen Schauer etwa eine Stunde nach Festbeginn hatten wir mit dem Wetter Glück. Beim Beisammensitzen, Anstehen für Getränke, am vom Förderverein organisierten Eiswagen, bei der Zuckerwatte oder anderen Außenaktivitäten sind die Gäste nicht nass geworden. Erst zum offiziellen Festende gegen 18 Uhr zog länger anhaltender Regen auf. Und so sollten es - mit Ausnahme der fleißigen Abbauhelfern - die meisten geschafft haben, trocken vom Schulhof nach Hause zu kommen.

AK Öffentlichkeitsarbeit

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